Zellstudie an Immunzellen
Nachfolgend sind die Versuche des Dartsch Scientific GmbH an Neutrophilen des Blutes und dem QiOne® 2 Pro dargestellt. Den vollständigen Originalbericht kannst du hier anschauen.
Erhöhter Zellstoffwechsel
Schutz vor E-Smog
1. Hintergrund und Fragestellung der vorliegenden Studie
Der QiOne® 2 Pro enthält laut Hersteller Qi Blanco® UG (haftungsbeschränkt) aus Deutschland einen Gitterchip, der ein statisches Feld bildet, das die Wassermoleküle zu einem Übergang in den kohärenten Zustand anregt. Da unser Körper zu etwa 70 bis 90 % aus Wasser besteht (je nach Alter), beeinflusst der kohärente Zustand der Wassermoleküle die Zellen unseres gesamten Körpers. In der vorliegenden In-vitro-Studie wurde mit gängigen zellbiologischen Methoden untersucht, ob sich durch die Anwendung von QiOne® 2 Pro positive Effekte ergeben, die durch wissenschaftlich anerkannte Bioassays nachgewiesen werden können.
2. Beschreibung der für diese Studie verwendeten Zellen
Neutrophile sind die am häufigsten vorkommende Art von Granulozyten, die etwa 60 % aller weißen Blutkörperchen des Menschen ausmachen und sich normalerweise im Blutkreislauf befinden. Sie bilden einen wesentlichen Teil des angeborenen Immunsystems und spielen daher eine Schlüsselrolle in der vordersten Verteidigungslinie gegen eindringende mikrobielle Krankheitserreger. Sie gehören auch zu den ersten Ansprechpartnern bei Entzündungen. Sie sind in der Lage, im Rahmen eines sogenannten oxidativen oder respiratorischen Bursts hochreaktive Superoxid-Anion-Radikale zu erzeugen.
3. Grundlegender Versuchsaufbau
Die hier vorgestellten Untersuchungen wurden mit humanen Promyelozyten (HL-60 Zelllinie; ACC-3; ECACC 98070106; Leibniz Institut, DSMZ, Braunschweig, Deutschland) durchgeführt. Die Zellen wurden routinemäßig in RPMI 1640-Medium mit 10 % Wachstumsmischung und 0,5 % Gen-Tamycin gezüchtet und in einem Inkubator bei 37 °C in einer Atmosphäre von 5 % CO2 und 95 % Luft bei 98 % Luftfeuchtigkeit kultiviert.
Die nicht-adhärenten Zellen wurden routinemäßig als Suspensionsmassenkulturen kultiviert und regelmäßig zweimal pro Woche mit frischem Kulturmedium subkultiviert. Durch Zugabe von 1,5 % Dimethylsulfoxid zum Kulturmedium wurden die Zellen über einen Zeitraum von 6 Tagen zu funktionellen Neutrophilen differenziert, die nach Zugabe eines Phorbolesters in der Lage sind, Superoxidanion-Radikale zu erzeugen. Die Radikale führen zu einer Spaltung des Tetrazolium-Farbstoffs WST-1 (Roche Diagnostics, Mannheim), der dem Reaktionsgemisch ebenfalls zugesetzt wurde. Die Menge der vorhandenen Sauerstoffradikale ist direkt proportional zur Spaltung des Farbstoffs, d.h. je höher die Menge der reaktiven Radikale, desto stärker ist die Spaltung des Farbstoffs und die Änderung der optischen Dichte im Reaktionsgemisch. Die optische Dichte (= Farbänderung) der Reaktion wurde durch eine Differenzmessung ∆OD = 450 – 690 nm zu bestimmten Zeitpunkten mit einem Elisareader (BioTek SLx 808 mit Software Gen 5/3.00) gemessen und mit Microsoft Excel 2016 berechnet. Außerdem wurde der basale Stoffwechsel der funktionellen Neutrophilen auf die gleiche Weise überprüft, jedoch ohne Phorbolester-Stimulation.
4. Langfristige Wirkung von QiOne® 2 Pro
HL-60 Zellen, die wie oben beschrieben zu funktionellen Neutrophilen differenziert wurden während des Differenzierungsprozesses kontinuierlich mit QiOne® 2 Pro über einen Zeitraum von von 6 Tagen ausgesetzt. Der Abstand zwischen der Zellsuspension in Kunststoff-Kulturflaschen und QiOne® 2 Pro betrug etwa 1 mm. Danach wurde der basale Zellstoffwechsel und die Superoxid-Anion-Radikal Generation berechnet. Es wurden vier unabhängige Experimente mit duplizierten Probengefäßen durchgeführt. Wie in Abb. 1 dargestellt, zeigten die Testergebnisse, dass der basale Zellstoffwechsel im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle signifikant um 12,5 ± 2,9 % erhöht war (Mittelwert ± Standardabweichung; p ≤ 0,05, zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test). Die Generierung von Radikale war im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle sogar um 27,7 ± 7,7 % erhöht (Mittelwert ± Standardabweichung; p ≤ 0,01, two-tailed Wilcoxon-Mann-Whitney-Test).
Beide Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Langzeitanwendung von QiOne® 2 Pro die Effizienz des angeborenen Immunsystems in vivo erhöhen könnte, indem sie den Basalstoffwechsel und die Radikalgenerierung von Neutrophilen anregt, die im Blut, d.h. in einem wässrigen Milieu, das primär durch QiOne® 2 Pro beeinflusst wird, einen Übergang in den kohärenten Zustand erfahren.
Abb. 1: Darstellung der Langzeitergebnisse mit QiOne® 2 Pro während des Differenzierungsprozesses von Promyelozyten zu funktionellen Neutrophilen über 6 Tage. Beachten Sie den signifikanten Anstieg des basalen Zellstoffwechsels und der Superoxid-Anionen-Radikalgenerierung für die vorderste Abwehrlinie gegen eindringende mikrobielle Krankheitserreger. Die Kontrollen sind als „0“ gesetzt. Die Daten repräsentieren Mittelwerte ± Standardabweichungen von 4 unabhängigen Experimenten mit Duplikatvertiefungen. *p ≤ 0,05 vs. unbehandelte Kontrolle und **p ≤ 0,01 vs. unbehandelte Kontrolle; zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test.
5. Inaktivierung von Handystrahlung durch QiOne® 2 Pro
Promyelozyten, die 6 Tage lang zu funktionellen Neutrophilen differenziert wurden, wurden der Strahlung eines aktuellen und handelsüblichen Mobiltelefons eines führenden Markenherstellers mit einem SAR-Wert von 0,76 W/kg ausgesetzt. Es wurde nicht unterschieden zwischen thermischer und nicht-thermischer Strahlung, da beide auch in der Realität beim Telefonieren vorhanden sind und auf den menschlichen Körper einwirken. Der Versuchsaufbau wurde so durchgeführt, dass zwei Kulturflaschen mit den Zellen auf dem Display des Mobiltelefons platziert wurden und zwei Kulturflaschen unter der Rückseite des Handys in der Nähe der Energiezellen und der Antenne platziert wurden. Das Mobiltelefon übertrug Sprache und Umweltgeräusche diskontinuierlich; die WLAN-Funktion war eingeschaltet und das Display war ausgeschaltet. Zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Positionen der Kulturflaschen. Das Mobiltelefon übertrug Sprache und Umweltgeräusche diskontinuierlich; die WLAN-Funktion war eingeschaltet und das Display war ausgeschaltet. Zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Positionen der Küvetten und ihrer Nomenklatur siehe Abb. 2. Dies entsprach der realen Situation einer Strahlungsrichtung zum Benutzer hin oder vom Benutzer weg. Durch diesen Versuchsaufbau konnten auch unterschiedliche Strahlungsintensitäten an verschiedenen lokalen Bereichen des Mobiltelefons untersucht werden. Es wurden drei unabhängige Experimente mit vierfachen Kulturflaschen durchgeführt. Die gesamte Einwirkungszeit des aktiv sendenden Mobiltelefons betrug 4 Stunden bei 37 °C für jedes unabhängige Experiment (mit und ohne Anwesenheit von QiOne® 2 Pro) in einem temperaturgeregelten externen Mini-Inkubator. Danach wurden die Zellen zurück in den Standardinkubator transferiert und für weitere 20 Stunden inkubiert, bevor die Intensität der Superoxid-Anionen-Radikalgenerierung im Zuge eines induzierten oxidativen Impulses untersucht wurde.
Abb. 2: Versuchsaufbau während der Belichtung mit vierfachen Proben, die auf dem Display des Mobiltelefons (= Strahlungsrichtung zum Benutzer hin) und unter der Rückabdeckung (= Strahlungsrichtung vom Benutzer weg) platziert werden. Der QiOne® 2 Pro wurde zwischen den Kulturflaschen in jeder Strahlungsstufe platziert. Die Positionen der Küvetten sind mit UL ( = upper left; oben links), UR (= upper right; oben rechts), LL (= lower left; unten links), LR (= lower right; unten rechts) gekennzeichnet.
Grundsätzlich bewirkten die verschiedenen Bestrahlungspositionen um das Mobiltelefon herum eine unterschiedliche Reduktion der Bildung von Superoxid-Anion-Radikalen (Abb. 3). Wenn jedoch kein Schutz verwendet wurde, waren nur noch 50 % der Radikalbildung an der oberen rechten Position und etwa 65 % an der unteren linken Position. Nimmt man alle Daten und Kulturflaschenpositionen zusammen, so bewirkte die Mobilfunkstrahlung in der ungeschützten Situation eine Reduktion der Superoxidanion-Radikalgenerierung auf 60,5 ± 3,9 % (Mittelwert ± Standardabweichung). Mit QiOne® 2 Pro geschützte Zellen zeigten eine deutlich geringere Reduktion der Superoxidanion-Radikal Erzeugung an allen Positionen der Kulturflaschen. Insgesamt wurde sie auf 84,7 ± 7,0 % (Mittelwert ± Standardabweichung) reduziert, was fast 50 % besser als bei den ungeschützten Zellen ist. Der Unterschied zwischen den beiden Situationen, ungeschützte Zellen und QiOne® 2 Pro geschützte Zellen war hoch signifikant (p ≤ 0,01; zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test). Aber auch für die geschützten Bedingungen wurden die Werte der unbehandelten Kontrollen ohne Mobilfunkstrahlung nicht erreicht.
Abb. 3: Darstellung der Ergebnisse zur Superoxid-Anion-Radikalgenerierung durch funktionelle Neutrophile nach 4-stündiger Einwirkung der Strahlung eines aktiv sendenden Mobiltelefons ohne Schutz und nach Schutz durch QiOne® 2 Pro. Die unbehandelten Kontrollen sind als „100 %“ eingestellt. Die Positionen der Küvetten sind mit UL ( = upper left; oben links), UR (= upper right; oben rechts), LL (= lower left; unten links), LR (= lower right; unten rechts) gekennzeichnet. Die Daten stellen Mittelwerte ± Standardabweichungen von 3 unabhängigen Experimenten dar. **p ≤ 0,01 vs. unbehandelte Kontrolle; zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test.
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Die vorliegende Studie mit kultivierten Zellen des angeborenen Immunsystems (sogenannte funktionelle Neutrophile) hat gezeigt, dass die Langzeitanwendung von QiOne® 2 Pro in der Lage ist, den basalen Zellstoffwechsel und die Superoxid-Anion-Radikalbildung dieser Zellen zu fördern. Dies könnte zu einer besseren Frontalabwehr gegen eindringende mikrobielle Krankheitserreger im Blutkreislauf führen. Darüber hinaus war QiOne® 2 Pro auch sehr effektiv bei der Inaktivierung von Handystrahlung, wenn die Generierung reaktiver Superoxid-Anion-Radikale als Messkriterium gewählt wurde. Aus unseren Ergebnissen kann der Einsatz von QiOne® 2 Pro sehr empfohlen werden.
Zellstudie an Darmzellen
Nachfolgend werden die Versuche an Darmzellen des Dartsch Scientific GmbH mit dem QiOne® 2 Pro dargestellt. Hier kannst du vollständigen Originalbericht nachlesen.
Einführung
Abkürzungen
TEER: Transepithelial Electrical Resistance (deutsch: Transepithelialer elektrischer Widerstand)
Einführung
Das Darmepithel mit einzelliger Schichtdicke hat zwei wesentliche Aufgaben. Die erste besteht darin, eine physische Barriere zu schaffen zwischen dem Inhalt des Darmlumens und dem Rest unseres Körpers Körper. Die zweite ist die Sicherstellung einer effizienten Absorption von essentiellen Nährstoffen aus dem Darmlumen zu gewährleisten und Schleim zu produzieren, antimikrobielle Peptide und Zytokine zu produzieren, die sowohl schützende und immunregulierenden Eigenschaften. Daher kann eine verminderte Barriere Barrierefunktion weitreichende Folgen haben, nicht nur für den Darm, sondern auch für die systematische Gesundheit [1]. Diese Barrierefunktion kann durch oxidativen Stress [2] zerstört werden, wie beispielsweise durch Handystrahlung. Trotz der Allgegenwart von elektromagnetischen Feldern ist der Einfluss auf lebende Organismen und Zellen zum Gegenstand zahlreicher Forschungsstudien mit widersprüchlichen Ergebnissen [3-6].
Es hat sich jedoch gezeigt, dass oxidativer Stress eine Schlüsselrolle bei den Ereignissen spielt, die zum Zelltod führen [7-11]. Obwohl der Magen-Darm-Trakt in den Studien zur Mobilfunkstrahlung keine zentrale Rolle spielt, gibt es einige Artikel, die sich mit den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf den Darm befassen. So zeigten Sieroń et al. [12] in einer experimentellen Tierstudie, dass elektromagnetische Strahlung das Redox-Gleichgewicht im Magen-Darm-Trakt von Ratten verändert. Dies könnte die Empfindlichkeit gegenüber oxidativem Stress im Darm durch Verletzungen oder Krankheiten mit all seinen unerwünschten gesundheitlichen Folgen erhöhen. Nach Angaben des Herstellers, der Qi Blanco UG (haftungsbeschränkt) aus Deutschland, enthält das QiOne® 2 Pro Gerät einen Gitterchip, der ein statisches Feld bildet, das Wassermoleküle zum Übergang in den kohärenten Zustand anregt. Da unser Körper zu etwa 70-85% aus Wasser besteht (je nach Alter), wirkt sich der kohärente Zustand der Wassermoleküle positiv auf die Zellen unseres gesamten Körpers aus. Darüber hinaus wird QiOne® 2 Pro nachgesagt, dass es die unerwünschten Wirkungen von Handystrahlung neutralisiert. In der vorliegenden In-vitro-Studie wurde mit Hilfe von aktuellen Bioassays untersucht, ob die Verwendung von QiOne® 2 Pro zu einer Schutzwirkung auf kultivierte Darmepithelzellen gegen Handystrahlung und den dadurch entstehenden oxidativen Stress führen könnte.
Material und Methoden
QiOne® 2 Pro Gerät
QiOne® 2 Pro wurde von Qi Blanco UG (haftungsbeschränkt), D-97711 Maßbach, Deutschland, für die Dauer der Experimente zur Verfügung gestellt. Das Gerät ist ein Gitterchip der zweiten Generation aus einer speziell entwickelten Goldlegierung mit achtfacher Stärke, der ein statisches Feld erzeugt, das Wassermoleküle dazu anregt, in kohärente Wassermoleküle dazu anregt, im Körper in einen kohärenten Zustand überzugehen.
Mobiltelefon
Es wurde ein aktuelles und handelsübliches Mobiltelefon eines führenden Markenherstellers mit einem SAR-Wert von 0,76 W/kg verwendet. Es wurde nicht zwischen thermischer und nicht-thermischer Strahlung unterschieden, da beide auch in der Realität beim Telefonieren vorhanden sind und auf den menschlichen Körper einwirken.
Kultivierung von Darmzellen
Kultivierung von Darmzellen Die hier vorgestellten Untersuchungen wurden mit IPEC-J2-Zellen (ACC-701; Leibniz Institut, DSMZ, Braunschweig, Deutschland) durchgeführt. Die Zellen wurden in Dulbecco’s Modification of Eagles Medium (DMEM; 1,0 g/L Glucose) mit 10% Wachstumsmischung und 0,5% Gentamycin gezüchtet und in einem Brutschrank bei 37°C in einer Atmosphäre von 5% CO2 und 95% Luft bei nahezu 100% Luftfeuchtigkeit kultiviert. Die Zellen wurden als Massenkulturen kultiviert und regelmäßig zweimal pro Woche mit frischem Kulturmedium subkultiviert. Für die Experimente wurden die Zellen aus 80-90% konfluenten Massenkulturen entnommen.
Zellregeneration nach Handystrahlung
Die Zellen wurden in einer Dichte von 100.000 Zellen/ml in die vier einzelnen Kompartimente eines 4-Well-Kultureinsatzes aus Silikon (ibidi, Gräfelfing, Deutschland) ausgesät. Die einzelnen Kompartimente der Inserts sind durch einen 500 μm dicken Silikonsteg mit einem äußeren Silikonrahmen von 700 μm getrennt. Durch den speziellen Haftbereich haftet ein Insert fest am Boden einer Kulturschale und bildet einen ausgeprägten zellfreien Bereich (künstliche Wunde), in dem sich die Zellen durch Migration und Proliferation ansiedeln können. Nach Erreichen der Konfluenz innerhalb von 48 Stunden nach der Zellaussaat wurden die Zellen der Strahlung eines aktiv sendenden Handys & WLAN mit und ohne QiOne® 2 Pro ausgesetzt. Die Zellkulturschale wurde auf das Handydisplay (Strahlungsrichtung zum Nutzer) in einen Mini-Inkubator gestellt und für 4 Stunden bei 37°C ohne Begasung (Abbildung 1). Um jegliche pH-Änderungen während der Exposition bei normalen Luftbedingungen zu vermeiden, wurde das Routine-Nährmedium durch Leibowitz L-15 Medium mit 1% Wachstumsmischung und 0,5% Gentamycin ersetzt. Zellen, die auf die gleiche Weise kultiviert wurden, aber ohne Mobilfunkstrahlung, dienten als entsprechende Kontrollen. Nach 4 Stunden Bestrahlung wurden die Zellen weitere 8 Stunden im gleichen Kulturmedium inkubiert. Schließlich wurden die Zellen mit Methanol fixiert, mit Giemsa-Azur-Eosin-Methylenblau-Lösung (Merck, Darmstadt, Deutschland) gefärbt, an der Luft getrocknet und mit Hilfe von Mikrofotografien und einer speziellen Software mit künstlicher Intelligenz von KML Vision, Graz, Österreich (IKOSA AI Software) untersucht.
Abb. 1: Anordnung der Zellkulturschale, die auf dem Handydisplay platziert wurde (Strahlungsrichtung zum Benutzer), zusammen mit einem QiOne® 2 Pro Gerät auf der rechten Seite.
Transepithelialer elektrischer Widerstand (TEER) nach Handystrahlung
IPEC-J2-Zellen wurden 5 Tage lang auf der Oberfläche einer 0,4 µm dicken porösen Membran (Transwell-Platte, Corning, SigmaAldrich, Deisenhofen, Deutschland) gezüchtet, wodurch sich zwei getrennte Kompartimente in der Zellkulturschale ergeben. Die Zellen, die die Oberfläche der Membran bedecken, stellen eine physische Barriere gegenüber dem unteren Kompartiment dar. TEER wurde gemessen, indem eine Elektrode in das Kulturmedium im eine Elektrode in das Kulturmedium des oberen Kompartiments und eine Elektrode in das Kulturmedium des unteren Kompartiments. Der elektrische Widerstand wurde direkt mit einem tragbaren Voltmeter (Millicell ERS-2 Voltmeter, Millipore/Merck, Darmstadt, Deutschland) gemessen, wie an anderer Stelle ausführlich beschrieben [1,13,14]. Für die Experimente wurden Epithelzellschichten mit einem elektrischen Widerstand von mindestens 2.000 Ω/cm2 entnommen, was einer intakten physikalischen Barriere mit sehr guter Integrität entspricht, und wurden dem aktiv sendenden Mobiltelefon Mobiltelefon & WLAN mit und ohne QiOne® 2 für 4 Stunden bei 37°C ausgesetzt, wie bereits beschrieben. Nach einer weiteren 24-stündigen Kultivierung wurde der TEER erneut gemessen und die Daten wurden miteinander verglichen. Es wurden drei unabhängige Experimente durchgeführt. Als Referenz wurde der TEER der porösen Membranen ohne Zellbarriere mit 150 bis 180 Ω/cm2 gemessen.
Abb. 2: Originalaufnahmen (linker Teil) sowie die Auswertung durch die IKOSA AI Software (rechter Teil) mit markierten berechneten Frontlinien der IPEC-J2 Zellen, die den zellfreien Bereich schließen.
(A) Unbehandelte Kontrolle unter den gleichen Kulturbedingungen wie unten, aber ohne Exposition mit Mobilfunkstrahlung.
(B) Ungeschützte Zellen nach 4 Stunden Handystrahlung mit anschließender Kultivierung für 8 Stunden.
(C) Durch QiOne® 2 Pro geschützte Zellen nach 4 Stunden Handystrahlung und anschließender Kultivierung für 8 Stunden. Man beachte die stark verminderte Besiedlung des zellfreien Bereichs in (B). Unbehandelte Kontrollzellen und mit QiOne® 2 Pro geschützte Zellen zeigen ein ähnliches Besiedlungsmuster.
Ergebnisse
Abb. 3: Darstellung der Ergebnisse zur Zellregeneration nach 4-stündiger Mobiltelefon-Exposition mit und ohne QiOne® 2 Pro und anschließender Kultivierung für 8 Stunden. Beachten Sie, dass sich die verbleibenden zellfreien Bereiche von unbehandelten Kontroll- und QiOne® 2 Pro-geschützten Zellen nicht voneinander unterscheiden, wohingegen ungeschützte Zellen einen signifikant höheren zellfreien Bereich aufgrund einer deutlich reduzierten Zellaktivität und sogar Zelltod aufweisen. Die Daten stellen Mittelwert ± Standardabweichung von vier unabhängigen Experimenten dar.
Regeneration der Zellen
Wie in den Abbildungen 2 und 3 zu sehen ist, verursachte die Mobilfunkstrahlung eine Verringerung der Zellregenerationsaktivität, indem sie eine zellfreie Fläche hinterließ, die 43,7 ± 9,0 % (Mittelwert ± Standardabweichung; n=4) im Vergleich zur gesamten kolonisierten Zellfläche betrug. Im Gegensatz dazu betrug die verbleibende zellfreie Fläche bei der unbehandelten Kontrolle nur 13,8 ± 2,6 % und bei den durch QiOne® 2 Pro geschützten Zellen 14,5 ± 1,6 % (beide Mittelwerte ± Standardabweichungen; n=4). Der Unterschied zwischen den ungeschützten Zellen und den durch QiOne® 2 Pro geschützten Zellen war statistisch signifikant (p ≤ 0,01; zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test), was die Wirksamkeit des Geräts gegen Mobilfunkstrahlung belegt. Darüber hinaus gab es keinen statistisch relevanten Unterschied zwischen den durch QiOne® 2 Pro geschützten Zellen und den Zellen, die überhaupt nicht der Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren.
Abb. 4: Originalmikroskopische Aufnahmen von IPEC-J2-Zellen, die eine physikalische Barriere auf den porösen Membranen von Transwells aufbauen, nachdem sie 4 Stunden lang mit Mobiltelefonen bestrahlt und anschließend 24 Stunden lang kultiviert wurden.
(A) Unbehandelte Kontrolle.
(B) Ungeschützte Zellen.
(C) QiOne® 2 Pro geschützte Zellen.
Die kleinen dunklen Punkte sind die 0,4 µm großen Poren in der Membran und die lila gefärbten Strukturen sind die Zellkerne. Das Zytoplasma der Zellen ist nur wöchentlich mit dem Farbstoff gefärbt. Man beachte die Bruchstelle der Epithelbarriere in (B), während die Stabilität der Barriere in den mit QiOne® 2 Pro geschützten Zellen in (C) nahezu identisch mit der unbehandelten Kontrollgruppe in (A) ist.
Transepithelialer elektrischer Widerstand (TEER)
Wie in Abbildung 4 zu sehen ist, verursachte die Mobilfunkstrahlung einen Riss in der Epithelbarriere, indem sie den Zelltod aufgrund von oxidativem Stress verursachte. Im Gegensatz dazu zeigten die unbehandelten Kontrollen und die mit QiOne® 2 Pro geschützten Zellen keine derart massiven morphologischen Veränderungen der Zellschichten. Diese Situation spiegelt sich in den gemessenen TEER-Werten wider. Für die ungeschützten Zellen wurde ein TEER-Wert von 152 ± 16 Ω/cm2 gemessen, was den vollständigen Verlust der Barriere-Integrität belegt. Der TEER-Wert für die mit QiOne® 2 Pro geschützten Zellen betrug 1.837 ± 349 Ω/cm2 und für die unbehandelten Kontrollen 2.542 ± 389 Ω/cm2 (alle Mittelwerte ± Standardabweichung). Der Unterschied zwischen geschützten und unbehandelten Zellen war statistisch nicht signifikant, während der Unterschied zu den ungeschützten Zellen hoch signifikant war (p ≤ 0,01; zweiseitiger Wilcoxon-Mann-Whitney-Test; n=3). Berechnet man die relativen Werte, indem man den TEER der unbehandelten Kontrollen auf 100 ± 13,8 % setzt, so ergibt sich für die mit QiOne® 2 Pro geschützten Zellen ein Wert von 72,6 ± 14,5 % und für die ungeschützten Zellen von 6,0 ± 3,2 % (alle Mittelwerte ± Standardabweichungen; Abbildung 5). Auch hier zeigen die Daten die Wirksamkeit des Geräts gegen Handystrahlung.
Abb. 5: Darstellung der Ergebnisse zum transepithelialen elektrischen Widerstand (TEER) nach 4-stündiger Mobiltelefon-Exposition mit und ohne QiOne® 2 Pro und anschließender Kultivierung für 8 Stunden. Beachten Sie, dass sich der TEER von unbehandelten Kontroll- und QiOne® 2 Pro-geschützten Zellen nicht voneinander unterscheidet, während ungeschützte Zellen einen signifikant verringerten TEER aufgrund einer Ruptur der epithelialen Barriere aufweisen. Die Daten stellen Mittelwert ± Standardabweichung von drei unabhängigen Experimenten dar.
Diskussion
Bhattacharyya et al. [15] haben in ihrer Übersichtsarbeit zusammengefasst, dass reaktive Sauerstoffspezies als Nebenprodukte normaler zellulärer Stoffwechselaktivitäten entstehen, die von endogenen Enzymen wie Superoxiddismutase, Glutathionperoxidase und Katalase inaktiviert werden können. Reaktive Sauerstoffspezies entstehen jedoch als Reaktion auf eine Reihe von traumatischen Einflüssen, die auf unseren Körper einwirken. Dazu gehören ultraviolette Strahlung, Zigarettenrauchen, Alkohol, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Ischämie-Reperfusionsschäden, chronische Infektionen und entzündliche Erkrankungen.
Darüber hinaus ist bekannt, dass Mobiltelefonstrahlung einen Überschuss an reaktiven Sauerstoffradikalen erzeugt [10-13,16-20], die von den oben genannten Enzymen nicht inaktiviert werden können. Da die Epithelzellen der Darmbarriere eine hohe Umsatzrate haben, sind sie empfindlicher gegenüber oxidativem Stress, der oxidative Verletzungen und Entzündungsreaktionen auslösen kann, die einen Mangel des Epithels und der Immun-/Entzündungs-vermittelnden Zellen beinhalten [15]. Vor diesem Hintergrund wurden kultivierte Darmzellen verwendet, um die Auswirkungen von oxidativem Stress auf das Regenerationspotenzial und die Integrität der Epithelbarriere zu untersuchen. Nach Vergauwen [21] „handelt es sich bei den IPEC-J2-Zellen um intestinale Schweinedarmzellen, die aus dem Dünndarm eines neugeborenen Ferkels isoliert wurden. Die IPEC-J2-Zelllinie ist einzigartig, da sie aus dem Dünndarm stammt und weder transformiert noch tumorgenetisch ist. IPEC-J2-Zellen ahmen die menschliche Physiologie besser nach als jede andere Zelllinie nicht-menschlichen Ursprungs“. Die Zellen wurden ursprünglich 1989 von Helen Berschneider an der Universität von North Carolina isoliert [22]. Der Vorteil der IPEC-J2-Zelllinie als In-vitro-Modell ergibt sich aus ihren morphologischen und funktionellen Ähnlichkeiten mit Darmepithelzellen in vivo. IPEC-J2-Zellen haben Mikrovilli auf ihrer apikalen Seite und enge Verbindungen, die als Barriere fungieren und die epitheliale Funktionalität widerspiegeln [23]. Die Bestimmung des TEER ist eine Technik, die Aufschluss über die Einheitlichkeit der IPEC-J2-Zellschicht auf der mikroporösen Filtermembran und die Unversehrtheit der zwischen den polarisierten Zellen gebildeten engen Verbindungen (tight junctions) gibt.Zellen. Daher wird TEER Die vorliegenden Ergebnisse mit QiOne® 2 Pro bestätigen unsere früheren Erkenntnisse, in denen wir gezeigt haben, dass dieses Gerät in der Lage war, funktionelle Neutrophile vor Handystrahlung zu schützen [24]. In diesen Experimenten wurde die Lebensfähigkeit der Zellen durch die Bildung von Superoxid-Anionen-Radikalen im Verlauf eines oxidativen oder respiratorischen Bursts überprüft. Bei ungeschützten funktionellen Neutrophilen führte die Handystrahlung zu einer Verringerung der Superoxid-Anionen-Radikalbildung um etwa 40 % im Vergleich zu unbehandelten Zellen. Im Gegensatz dazu zeigten die durch QiOne® 2 Pro geschützten Zellen eine Verringerung der Bildung von Superoxid-Anionen-Radikalen um nur 16% im Vergleich zu unbehandelten Zellen. In den vorliegenden Experimenten mit IPEC-J2-Zellen lagen die Regenerationswerte für ungeschützte und QiOne® 2 Pro geschützte Zellen im gleichen Bereich wie in den früheren Experimenten mit funktionellen Neutrophilen. Die Untersuchung der Integrität einer dreidimensionalen Darmbarriere zeigte jedoch eine deutlich höhere Empfindlichkeit gegenüber oxidativem Stress durch Handystrahlung. Dies steht im Einklang mit den von Bhattacharyya et al. überprüften Ergebnissen [15]. Die Verwendung von QiOne® 2 Pro schützte die Zellen in signifikanter Weise, wie hier gezeigt wird.
Obwohl die Prinzipien der Quantenelektrodynamik (QED) in der konventionellen Medizin nicht wirklich als Methode zur Beeinflussung des Wasserzustands akzeptiert werden, hat die vorliegende Untersuchung gezeigt, dass kohärentes Wasser, wie es durch die Verwendung von QiOne® 2 Pro erzeugt wird, offensichtlich eine eindeutig positive Auswirkung auf die Zellen hat, indem es ihre Widerstandsfähigkeit gegen exogene traumatische Einflüsse wie z. B. Mobilfunkstrahlung erhöht. Es wurde festgestellt, dass elektromagnetische Felder an kohärente Systeme gekoppelt werden können, was zu einem „Selbstfang“ führt, der eine gemeinsame phasengleiche dynamische Oszillation verursacht [25-28]. Tatsächlich kann das kohärente System vor exogenen elektromagnetischen Feldern geschützt werden wie das Innere eines Faradayschen Käfigs.
HRV-Messungen
Nachfolgend ist eine Versuchsreihe bzgl. der Einwirkungen von Qi Blanco Systemen auf Probanden dargestellt. Die Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem sind durch die Herzratenvariabilitätsmessungen [HRV], ein hochauflösendes Elektrokardiogramm [EKG], dargestellt.
Die HRV-Messung gibt ein „biologisches HRV-Alter“ aus, dass das Alter des Körpers im Vergleich zum Druchschnittsmenschen wiederspiegelt. Insgesamt wurden pro Proband 7 HRV-Messungen durchgeführt. Grafisch dargestellt sind folgende 3 Messungen:
1. Messung: Verhalten des Körpers ohne zusätzlichen Stressor oder Qi Blanco Systemen
2. Messung: Verhalten des Körpers mit einem zusätzlichen Stressor
7. Messung: Verhalten des Körpers nach 1 Stunde Einwirkung durch den Stressor; Qi Blanco Systeme sind aktiv
Die Messungen 3 bis 6 sind graphisch nicht aufbereitet. Die Messwerte können vollständigkeitshalber der Tabelle (siehe Punkt 4) entnommen werden.
1. Rangdiagramm
Messung 1 – Start
Stressor – inaktiv
Qi Blanco Systeme – inaktiv
biol. HRV-Alter (Kurzzeit-HRV): 56 Jahre
Messung 2 – nach 13 min
Stressor – aktiv
Qi Blanco Systeme – inaktiv
biol. HRV-Alter (Kurzzeit-HRV): 61 Jahre
Messung 7 – nach 60 min
Stressor – aktiv
Qi Blanco Systeme – aktiv
biol. HRV-Alter (Kurzzeit-HRV): 47 Jahre
Trotz WLAN Signals (Stressor) aus einer Entfernung < 1m, sank bei der Aktivierung der Qi Blanco Systeme das biol. HRV-Alter um 14 Jahre. Dies entspricht einer Reduktion um 23% (Messung 2 / Messung 7).
2. Autonomes Nervensystem [ANS] Status
Messung 1 – Start
Stressor – inaktiv
Qi Blanco Systeme – inaktiv
Messung 2 – nach 13 min
Stressor – aktiv
Qi Blanco Systeme – inaktiv
Messung 7 – nach 60 min
Stressor – aktiv
Qi Blanco Systeme – aktiv
Der ANS-Status verbessert sich im Vergleich zum Ausgangszustand, trotz Stressor, bei aktiven Qi Blanco System um 20%.
3. Versuchsaufbau
3.1 Getestete Produkte:
3.1.1) Qi Blanco – QiOne endless
3.1.2) Qi Blanco – QiOne Master Prototyp
3.2 Messequipment:
3.2.1) HF Hochfrequenz-Analyser: 59B-HF Analyser Gigahertz Solutions – 27 MHZ – 25000 MHZ Antenne: UBB27_G3 (Aktive, quasi-isotrope Ultrabreitbandantenne von 27 MHz bis über 3,3 GHz)
3.2.2) HRV-Messgerät: HRV-Scanner standard Professional – Software Version 3.02.05
3.3 Stressor: WLAN-Router: NETGEAR WG602 – 54 Mbps / IEEE 802.11b/g / 2.412 ~ 2.472 GHz Strahlungsintensität: >20,00 µW/m²
Befindet sich ca. in 1 m Abstand auf Herzhöhe des Probanden.
3.4 Messraum:
Raumgröße: ca. 16 m² – Raumhöhe 2,2 m
Kellergeschoß, Grassnarbe entspricht Deckenhöhe
Kellerfenster 1,0m x 0,5m geschlossen – Endet ca. 0,2 m unterhalb der Decke
Haus auf Eckgrundstück in ruhiger Lage mit meist älteren Einwohnern, Randbebauung, im Erdgeschoß 3 sichtbare WLAN-Netze.
Im Raum befindlichen Geräte:
- 2 Handys
- im Flugmodus
- 2 x Laptops; 1x ausgeschaltet, 1 x im Flugmodus zur Aufzeichung der HRV Messungen
- 2 LED Lampen zentral in der Mitte über dem Versuchsaufbau aufgehängt (2x 64 Watt)
- Drucker – ausgeschaltet
- Stereoanlage – nicht angeschlossen
3.5 Elektromagnetische Strahlungen während des Versuches:
1) Grundwert: 3,90 – 3,98 µW/m²
2) Überlagertes Störsignal: alle 22 sec ein 4,2 sec langes Signal (Herkunft unbekannt) 12,01 bis >20,00 µW/m²
3.6 Messdurchführung:
Die HRV-Messungen wurden im Sitzen durchgeführt.
4. Versuchsablauf
Durchgeführt wurden insgesamt 7 Messungen.
Testproband: männlich, 32 Jahre alt; Versuchsdauer: 1:11h
Während der 1. Messung waren weder der Stressor (siehe Punkt 3.3), noch die Qi Blanco Systeme (siehe Punkt 3.1) im Einsatz. Hier wurden die HRV-Werte der Testperson ohne äußere Einflüsse (bis auf das Grundrauschen siehe Punkt 3.5) aufgezeichnet.
Der Stressor wurde ab der 2. Messung angeschaltet und kontinuierlich, bis die 7. Messung zu Ende war, eingesetzt.
Die Qi Blanco Systeme wurden während der 3., 4., 5. und 7. Messung eingesetzt.
5. Validierung
Testproband: männlich, 43 Jahre alt; Versuchsdauer: 1:40h
Die Ruhezeit zwischen den Messungen wurde bewusst erhöht, um die Einwirkung des Stressors und der Qi Blanco Systeme zu betonen.
Merkmale der Validierung:
1) Die geringe HF-Band Funktion steigt kontinuierlich über die Versuchsdauer, bis sie auf einem Normalniveau von ca. 250 ms² erreicht.
2) Die Deaktivierung der Qi Blanco Systeme in Versuchsreihe 6 zeigt in beiden Fällen einen sprungartigen Anstieg der Körperaktivitäten.
3) Die Aktivierung des Stressors ist deutlich in den Aufzeichnungen zu erkennen. Der Körper wird stark beansprucht.
4) Mit aktiven Qi Blanco Systemen verbessern sich die Körperfunktionen mit zunehmender Einwirkdauer.
Die Validierung ist somit erfolgreich.
6. Weiterführende Messungen
Testproband: männlich, 32 Jahre alt; Versuchsdauer: 2:29h
Anmerkung zu den Versuchen
Für weitere Fragen stehen wir unter info@qiblanco.com zur Verfügung.
Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Einzelnachweise handelt. Jeder Mensch ist unterschiedlich und die jeweiligen Auswirkungen dadurch individuell.
Die hier dargestellten Versuche dienen der Möglichkeit, die Auswirkungen der Qi Blanco® Systeme auf den menschlichen Körper, qualitativ einstufen zu können.
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